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Infostand Wahllokal

Gehören Sie zu denen, die

  1. immer wählen gegangen sind?
  2. immer wußten, wenn Sie wählen wollten?
  3. nie ihre Wahl bereut haben?
  4. mit der Berliner Partein Demokratie zufrieden sind?
  5. sich keine Sorgen über die Zukunft unserer Kinder machen?

Dann haben wir Ihnen vermutlich nicht viel zu sagen.

Alle anderen und insbesondere die NICHTWÄHLER wollen wir für eine Revolution begeistern:

verfassungskonforme, transparente, langfristig agierende, repräsentative Demokratie wollen.





Kupplung zwischen Bürgerwille und Parlamentsentscheidung

Mandatsträger dürfen keine Befehlsempfänger sein, so wie es z.B. die Sondierungsgespräche der Groko festschreiben. Mandatsträger sollen nur Ihrem Gewissen verpflichtet sein.! So sieht es das Grundgesetz vor (Art. 38 GG).
So verhalten durften sich die MdB während der letzten Legislaturperiode einmal(?) bei dem Thema "Ehe für Alle".
Dabei handelte es sich um die -vermutete- Vorbereitung von Karin Göring-Eckardt's Kanzlerin Frau Merkel (1) für "Jamaika".
Wurde nicht jahrelang etwas anderes vertreten (2)?


Hier setzt die Idee an:

Mandatsträger sollen tatsächlich nur (!) ihrem Gewissen im Wissen um den Wählerwillen in ihrem Wahlkreis verpflichtet sein.

Das soll Revolution sein? In der Praxis ja!
NBNB Die Möglichkeit einzelner oder kleiner Gruppen dem Rest vorzuschrieben, wie sie zu entscheiden haben, geht verloren.

Die Aufstellung als Kandidat wird nicht vom Fraktionsvorsitzenden oder anderen Parteifunktionären bestimmt.

Aufgestellt wird der Kandidat, der das Vertrauen der meisten Bürger in einem Wahlkreis gewinnen kann.

Wiedergewählt wird der Kandidat, der am überzeugensten den Wille der Bürger vertreten hat. Dabei können sorgfältig abgewogene "Gewissensentscheidung" gegen den Mehrheitswillen sogar langfristig die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen erhöhen.

Hat ein Mandatsträger die Mehrheit der Bürger nicht überzeugt, so wird ein anderer Kandidat bestimmt. Vorwahlen gehören explilizit zu den Möglichkeiten, Kandidaten zu bestimmen.

Bereitschaft zur Willensäußerung


Pegida, Afd, Nichtwähler, Kommentare und persönliche Gespräche.
Willensäußerungen gibt es in vielen Formen.

Political Correctness, "Nazi", "Rassist" und an guten Tagen "Populist" werden Andersdenkenden - anders als man selbst - als Titulierung allgewärtig entgegengehalten


Einen Weg ins Parlament haben diese Meinungsäußerungen aber häufig nicht gefunden.
Das soll sich ändern. Das kann sich ändern!

Es ist das Ziel der Demokratischen Zukunft, unabhängig von eigenen Mandatsträger, den Wählerwillen den aktuellen Mandatsträger zu präsentieren. Deren Abstimmungsverhalten wird thematisiert.

Was können Sie tun?. Gehen sie ins Wahllokal gleich nebenan und äußern Sie Ihren Willen auf dem WahlDZettel.



Fähigkeit zur Willenserfassung


Zur Auswertung und Kommunikation werden Menschen gebraucht, die unsere Ziele unterstützen wollen.
Werden Sie Mitglied.


Quellen

(1)https://www.focus.de/fotos/katrin-goering-eckhardt-gruene_id_7899204.html
(2)http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-06/ehe-fuer-alle-union-angela-merkel-abstimmung-reaktionen

Wahllokal Infostand

Jetzt Wählen!

Grundgesetz Sie sagen das geht nicht. Das Grundgesetz würde Ihnen in diesem Punkt nicht Recht geben. Die aktuell im Bunestag vertretenen Partein wohl eher. unklar.


...immer und immer wieder...




Nicht amtlich

Es geht in keiner Form und zu keinem Zeitpunkt darum, amtliche Wahlen durchzuführen.
Es geht darum, zu erkennen, welche Fragen den Bürgern wichtig sind. So wichtig, dass sie sich darüber informieren wollen und bereit sind, eine Position zu beziehen.

Somit sollte der WahlDZettel jedes Wahlkreises genau diese Frage stellen und die Antworten erfassen.
Es werden i.d.R. 10 Fragen gestellt.
Für jede Einzelnen kann ein (nur ein) Kästenchen angekreuzt (markiert) werden.
Zur Auswahl stehen 10 positive Werte (1-10) und 10 negative Werte. Zusätzlich werden qualitative Eigenschaften entlang der Achsen angegeben, um die Verständlichkeit zu erhöhen. Ausgewertet werden aber nur die angkreuzten Kästchen. Die relative hohe Anzahl von Antwortmöglichkeiten soll helfen, Mißinterpretationen zu vermeiden.
Für jede Frage kann einzelned auch angekreuzt werden, dass man keine Meinung äußern möchte.
Das geht im Übrigen auch für den ganzen WahlDZettel.
Denn auch WahlDZettel mit der Antwort "keine Antwort" erhöhen u.U. die Qualität der Auswertung.

... ist so oder so gewährleistet

Grundgesetz Die Demokratische Zukunft hat kein Interesse, individuelle Meinungen einer Person zuzuordnen.
WahlDZettel werden nur mit einer Tages-ID versehen.
Jedewede Möglichkeit zur Identifizierung (z.B. Email- Header) werden gelöscht. Elektronische Kopien werden nicht gespeichert. Im Übrigen werden auch soziale Medien und andere Mittel nur sehr zurückhaltend genutzt.

Papierumschlag

Analog zur offziellen Briefwahl können Umschläge und der Postweg, bzw. die persönlich Abgabe genutzt werden.


Gruppeneinschätzungen

Wird der elektronische Weg bevorzugt, können Abschätzungen für das persönliche Umfeld gegegben werden. In diesem Fall muss die Größe der Gruppe angegegben werden. Die individuelle persönliche Meinung wird nicht sichtbar.

Jederzeit möglich

Bis auf weiteres gibt es keine Fristen und ähnliche Termine.

Individuelle Abstimmungen

Für Gruppen, Vereine und andere Gemeinschaften können auf der Basis bestehender WahlDZettel spezielle Versionen ausgegeben werden. So lassen sich z.B: 50 Stimmen einem bestimmten Tag zuordnen. Solche abgechlossenen Abstimmungen können für die statistische Aufbereitung sehr relevant sein.

19.2.2018

WahlDDDDDDDDDDDZettel 1Q2018

Jetzt Ihren Willen äußern!

äußert sich im ZDF in eine t9PNRj_Nts4

Stimmt, die Demokratische Zukunft bietet sich an.

Darüberhinaus hat sich die Demokratische Zukunft zur Aufgabe gemacht, das ganzen Volk immer wieder zu seinem Willen zu befragen, nicht nur alle vier Jahre.
Anstelle einer vom Bundesverfassungsgericht postitulierten "parteistaatlichen Demokratie" wollen wir eine

verfassunsgkonforme, transparente, langfristig agierende, ehrliche repräsentative Demokratie.

"

"Es wird Zeit, versäumte Geschichtslektionen nachzuholen. Gleichgewicht und Kompensation, Gesichtswahrung und Legitimitätsvermutung müssen Leitprinzipien neuer europäischer Stabilität sein."

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